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I do it "my Way"


  • I do it "my way"


    Geschichte kann man auch singen!


  • A swinging journey through 100 years of popular music!


    Was zeichnet einen wirklich guten Song aus? Der renommierte Münchner Bandleader, Pianist, Sänger und Scat-Großmeister Max Neissendorfer kennt die Antwort: 


    „Einen echten Geniestreich erkennt man daran, dass er auch nach Jahr und Tag nichts von seiner Leuchtkraft verliert. Er wird immer – und stilübergreifend – funktionieren.“ Deshalb begibt sich der Musiker mit seinen beiden langjährigen Begleitern, dem Bassisten Michel Poffet und dem Schlagzeuger David Elias auf eine intime Zeitreise durch die Popmusik. „Wir streifen praktisch alle Jahrzehnte“, erklärt Neissendorfer und fügt an: „Natürlich gab es vor den 1920er Jahren schon extrem gute Musik, aber erst durch die moderne Technik, also durch Grammophon oder Radio und deren Verbreitung, wurde sie zum Massenphänomen.“

  • Lieblings-Hits


    Und natürlich sammeln Neissendorfer, Poffet und Elias Stücke, die ihnen selbst gefallen. Da wäre zum Beispiel „Summertime“, ein Klassiker, den George Gershwin 1934 als Arie für die Oper „Porgy And Bess“ komponierte. Die Frage, ob man dem vielfach aufgenommenen Lied noch etwas Neues hinzufügen kann, stellt sich für Neissendorfer nicht: „Ich liebe ‚Summertime’ einfach und hab das Stück immer so interpretiert, wie ich es empfinde.“ Genau das macht die musikalische Zeitreise des Neissendorfer Trios besonders hörens- und sehenswert.

    Denn egal, ob „Michelle“ von den Beatles, „My Cherie Amour“ von Stevie Wonder oder – ganz aktuell – „Hello“ von Adele, die Songs werden swingend und flirrend aufgeführt. Denn genau das entspricht dem Lebensgefühl von Max Neissendorfern und seinen beiden Mitstreitern.
  • Eine musikalische Zeitreise


    Und natürlich sammeln Neissendorfer, Poffet und Elias Stücke, die ihnen selbst gefallen. Da wäre zum Beispiel „Summertime“, ein Klassiker, den George Gershwin 1934 als Arie für die Oper „Porgy And Bess“ komponierte. Die Frage, ob man dem vielfach aufgenommenen Lied noch etwas Neues hinzufügen kann, stellt sich für Neissendorfer nicht: „Ich liebe ‚Summertime’ einfach und hab das Stück immer so interpretiert, wie ich es empfinde.“ Genau das macht die musikalische Zeitreise des Neissendorfer Trios besonders hörens- und sehenswert. Denn egal, ob „Michelle“ von den Beatles, „My Cherie Amour“ von Stevie Wonder oder – ganz aktuell – „Hello“ von Adele, die Songs werden swingend und flirrend aufgeführt. Denn genau das entspricht dem Lebensgefühl von Max Neissendorfern und seinen beiden Mitstreitern.
  • Fast ein Jahrhundert


    Der bunte Reigen reicht von den 1920er Jahren bis in die Jetztzeit, deckt also praktisch fast ein Jahrhundert ab. Für Neissendorfer, der gern über den musikalischen Tellerrand schaut, ist es eine spannende Reise: „Man merkt einfach, dass eine gute Komposition praktisch unsterblich ist. Das gilt für ‚Summertime’ genauso wie für ‚Hello’ – diese Stücke erheben sich über das jeweilige Tagesgeschäft.“
    Natürlich ist das Max Neissendorfer Trio auch in der Lage, die Hits auf die Bühne zu bringen.


Die Band



Das besondere am "Max Neissendorfer Trio" ist die langjährige Freundschaft der drei Musiker
  • Max Neissendorfer


    Der Münchner Jazz Sänger und Pianist hat sich schnell aus dem Schatten seiner Vorbilder Bill Evans, Bud Powell und vor allem Oscar Peterson vollständig gelöst und zu seinem eigenen kraftvoll swingenden Stil gefunden.
  • Michael Poffet


    Der Bassist Michel Poffet ist einer der aktivsten und vielseitigsten Musiker der Schweizer Musikszene. Er spielt seit 1975 mit Musikern und Bands aus der Schweiz, Europa und den USA.
  • David Elias


    Der Schlagzeuger ist einem breiten europäischen Publikum bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Größen wie Woody Shaw, Archie Shepp, Hannibal Marvin Peterson, Herb Ellis, Charlie Byrd, Jimmy Woode u.s.w.